Zukunft gestalten.

Wachstum durch Technologie, Wissen und Wandel.

Nächstes Technologieforum

11./12. März 2026

Zukunft gestalten – Wachstum durch Technologie, Wissen und Wandel: Wir zeigen auf der Dinner-Night und am Forumstag aktuelle Trends, Herausforderungen und Lösungsansätze sowie Szenarien, um im weltweiten Wettbewerb bestehen zu können. Im Fokus der Veranstaltung im Novotel Wien standen Themen wie Wettbewerbsfähigkeit und Fachkräftemangel und der Einsatz von KI.

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11./12. März 2026

2026 widmen wir uns dem Thema „Zukunft gestalten – Wachstum durch Technologie, Wissen und Wandel“. Wir zeigen auf der Dinner-Night und am Forumstag aktuelle Trends, Herausforderungen und Lösungsansätze sowie Szenarien, um im weltweiten Wettbewerb bestehen zu können. Im Fokus der Veranstaltung im Novotel Wien standen Themen wie Wettbewerbsfähigkeit und Fachkräftemangel und der Einsatz von KI.

↘ Nächstes Technologieforum in Wien

11./12. März 2026

Novotel Wien Hauptbahnhof

2026 steht das Deutsch-Österreichische Technologieforum unter dem Leitmotiv „Zukunft gestalten – Wachstum durch Technologie, Wissen und Wandel“. Bei der Dinner-Night und dem Forumstag werden aktuelle Trends, Herausforderungen und praxisnahe Lösungsansätze präsentiert, die Unternehmen helfen, ihre Wettbewerbsfähigkeit im globalen Umfeld zu sichern. Im Zentrum stehen Innovation, Nachhaltigkeit und die Frage, wie Wachstum zukunftsfähig gestaltet werden kann. Die Schwerpunktthemen reichen von „KI zwischen Hype und Realität“ über „Technologie und Geschäftsmodelle“ bis zu „Global denken, europäisch handeln“.

Zukunft gestalten: Wachstum durch Technologie, Wissen und Wandel

Themenblöcke2026

Zwischen KI-Hype und Realität – Innovationen mit Substanz

Künstliche Intelligenz entwickelt sich vom Hype zur Schlüsseltechnologie – doch wie wird sie konkret in der Praxis nutzbar? In diesem Block stehen erfolgreiche Anwendungsbeispiele aus Industrie und Mittelstand im Mittelpunkt: von smarten Produktionsprozessen bis hin zu datengetriebenen Geschäftsmodellen. Europäische Strategien und Förderansätze sowie der aktuelle regulatorische Rahmen auf EU- und nationaler Ebene – inklusive der Anforderungen aus dem AI Act – werden ebenso beleuchtet. Der Fokus liegt auf konkreten Chancen für Effizienz, Wertschöpfung und Wettbewerbsfähigkeit, mit praxisnahen Use Cases, die zeigen: Innovation mit KI ist machbar – wenn Umsetzung, Wissen und Verantwortung zusammenspielen.

Technologie trifft Geschäftsmodelle – Zukunftsfähigkeit durch Innovation und Effizienz

Technologie ist kein Kostenfaktor, sie ist ein strategischer Hebel für Wachstum, Effizienz und nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit. In diesem Block geht es um die betriebswirtschaftliche Perspektive auf Innovation: Wie können Unternehmen durch den gezielten Einsatz von Technologie neue Geschäftsmodelle entwickeln, Ressourcen besser nutzen und sich zukunftssicher aufstellen? Anhand konkreter Beispiele aus Industrie und Forschung wird gezeigt, wie Digitalisierung, Automatisierung und KI zu messbarem Mehrwert führen können – gerade in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit. Im Mittelpunkt steht die Frage: Wie wird Technologie zum Wachstumstreiber – nicht trotz, sondern wegen der Krisen?

Global denken, europäisch handeln: Kooperation als Wettbewerbsvorteil

In einer Welt multipler Technosphären und wachsender geopolitischer Spannungen wird die Fähigkeit zur strategischen Zusammenarbeit zum entscheidenden Standortfaktor. Europa steht zwischen amerikanischen Plattformmodellen, chinesischer Industriestrategie und der eigenen technologischen Souveränität – und muss gezielt eigene Wege gehen. Dieser Block beleuchtet, wie europäische Unternehmen durch kluge Kooperationen – innerhalb der EU, aber auch weltweit – Innovationskraft, Marktzugang und Resilienz stärken können. Strategien aus Industrie, Forschung und Politik zeigen, wie Wertschöpfung über Grenzen hinweg organisiert werden kann und welche Rolle dabei regionale Netzwerke, internationale Allianzen und europäische Förderstrukturen spielen. Kooperation ist kein Kompromiss, sondern ein Wettbewerbsvorteil – insbesondere für den Mittelstand.

Themenschwerpunkte 2026

Zwischen KI-Hype und Realität:
Innovationen mit Substanz

Künstliche Intelligenz entwickelt sich vom Hype zur Schlüsseltechnologie – doch wie wird sie konkret in der Praxis nutzbar? In diesem Block stehen erfolgreiche Anwendungsbeispiele aus Industrie und Mittelstand im Mittelpunkt: von smarten Produktionsprozessen bis hin zu datengetriebenen Geschäftsmodellen.

Europäische Strategien und Förderansätze sowie der aktuelle regulatorische Rahmen auf EU- und nationaler Ebene – inklusive der Anforderungen aus dem AI Act – werden ebenso beleuchtet.

Der Fokus liegt auf konkreten Chancen für Effizienz, Wertschöpfung und Wettbewerbsfähigkeit, mit praxisnahen Use Cases, die zeigen: Innovation mit KI ist machbar – wenn Umsetzung, Wissen und Verantwortung zusammenspielen.

Technologie trifft Geschäftsmodelle:
Zukunftsfähigkeit durch Innovation und Effizienz

Technologie ist kein Kostenfaktor – sie ist ein strategischer Hebel für Wachstum, Effizienz und nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit. In diesem Block geht es um die betriebswirtschaftliche Perspektive auf Innovation: Wie können Unternehmen durch den gezielten Einsatz von Technologie neue Geschäftsmodelle entwickeln, Ressourcen besser nutzen und sich zukunftssicher aufstellen?

Anhand konkreter Beispiele aus Industrie und Forschung wird gezeigt, wie Digitalisierung, Automatisierung und KI zu messbarem Mehrwert führen können – gerade in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit. Im Mittelpunkt steht die Frage: Wie wird Technologie zum Wachstumstreiber – nicht trotz, sondern wegen der Krisen?

Global denken, europäisch handeln: Kooperation als Wettbewerbsvorteil

In einer Welt multipler Technosphären und wachsender geopolitischer Spannungen wird die Fähigkeit zur strategischen Zusammenarbeit zum entscheidenden Standortfaktor. Europa steht zwischen amerikanischen Plattformmodellen, chinesischer Industriestrategie und der eigenen technologischen Souveränität – und muss gezielt eigene Wege gehen.

Dieser Block beleuchtet, wie europäische Unternehmen durch kluge Kooperationen – innerhalb der EU, aber auch weltweit – Innovationskraft, Marktzugang und Resilienz stärken können. Strategien aus Industrie, Forschung und Politik zeigen, wie Wertschöpfung über Grenzen hinweg organisiert werden kann und welche Rolle dabei regionale Netzwerke, internationale Allianzen und europäische Förderstrukturen spielen. Kooperation ist kein Kompromiss, sondern ein Wettbewerbsvorteil – insbesondere für den Mittelstand.

↘ Zu Gast beim 9. Technologieforum (weitere Referent:innen in Kürze)

Vito Cecere

Klaus Buchwald

COO, Siltronic 

Vito Cecere

Vito Cecere

Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Österreich

Dr. Gerhard Dimmler

    CTO, Engel Austria

Ing. Christoph Knogler

Geschäftsführer, KEBA Group

Vito Cecere

Michael Lackner

Geschäftsführer, Dr. Sasse Facility Management

Vito Cecere

Michael Petschnig

Geschäftsführer, RPM Gebäudemonitoring 

Sihn Wilfried_Fraunhofer Austria (c) interfoto

Prof. Dr. Wilfried Sihn (Mod.)

      Senior Advisor, Fraunhofer Austria

Vito Cecere

Dr. Sandra Stein

Leitung Forschungskoordination, Fraunhofer Austria

Vito Cecere

DI Georg Schett

Leiter der Fachgruppe Supply Chain Analystics, Fraunhofer Austria

Henriette Spyrer

Leiterin der Sektion III „Innovation und Technologie“, Bundesministerium für Innovation, Mobilität und Infrastruktur

Vito Cecere

Franz Zagler

SPAR Österreich

Partner 2026

Beckhoff
Rittal

Herzlichen Dank an unsere Kooperationspartner!

Sie tragen mit ihrer Unterstützung erheblich zu einem erfolgreichen Deutsch-Österreichischen Technologieforum 2026 bei. 

Festo
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Die Metalltechnische Industrie
Beckhoff
Fraunhofer Austria
Beckhoff
Phoenix Contact
Beckhoff
Phoenix Contact
Beckhoff
Rittal
Beckhoff
Festo
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Partner 2025

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