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BECKHOFF

New Automation Technology – Beckhoff realisiert offene Automatisierungssysteme auf der Grundlage PC-basierter Steuerungstechnik. Das Produktspektrum umfasst die Hauptbereiche Industrie-PC, I/O- und Feldbuskomponenten, Antriebstechnik, Automatisierungssoftware sowie schaltschranklose Automatisierung. Für alle Bereiche stehen Produktlinien zur Verfügung, die als Einzelkomponenten oder im Verbund als ein vollständiges, aufeinander abgestimmtes Steuerungssystem fungieren. Unsere New Automation Technology steht für universelle und branchenunabhängige Steuerungs- und Automatisierungslösungen, die weltweit in den verschiedensten Anwendungen – von der CNC-gesteuerten Werkzeugmaschine bis zur intelligenten Gebäudesteuerung – zum Einsatz kommen.

Beckhoff Österreich: Seit 1997 ist Beckhoff unter der Führung von Armin Pehlivan in Österreich vertreten.

www.beckhoff.com

Festo

Festo Österreich ist Marktführer in der Automation mit Pneumatik und Elektrik sowie der technischen Aus- und Weiterbildung. Das Unternehmen ist für den Vertrieb in Österreich zuständig und bildet zusätzlich die Drehscheibe für die mittel- und osteuropäischen Konzernaktivitäten sowie für die Produkt- und Systementwicklung. Zu Festo Österreich gehören 123 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – insgesamt beschäftigt Festo in 61 Ländern etwa 20.000 Personen. Mit rund 33.000 Katalogprodukten in einigen hunderttausend Varianten nimmt Festo weltweit eine führende Rolle in der Industrie- und Prozessautomation ein. Festo erfand die Ventilinsel und hält rund 2.600 Patente. In Österreich betreibt Festo eine eigene Forschungseinheit für industrielle Steuerungstechnik. Corporate Educational Responsibility: Das Familienunternehmen nimmt seine gesellschaftliche Verantwortung vor allem im Bildungsbereich sehr engagiert wahr – beispielsweise durch einen eigenen Bildungsfonds und die Vergabe von Experimentierboxen an Schulen.

www.festo.at

Fraunhofer Austria

Fraunhofer Austria ist ein etablierter und innovativer Forschungspartner für die österreichische Industrie. Die Fraunhofer Austria Research GmbH wurde Ende 2008 als erste europäische Tochtergesellschaft der Fraunhofer-Gesellschaft gegründet. An den Standorten in Wien, Graz, Klagenfurt und Wattens arbeiten derzeit rund 140 Mitarbeitende an anwendungsorientierten Lösungen zum Nutzen der Wirtschaft und zum Vorteil der Gesellschaft.

www.fraunhofer.at

Die Metalltechnische Industrie

In Deutschland können sich Unternehmen 25% ihrer gesamten Personalkosten für Forschungs- und Entwicklungsprojekte fördern lassen. Für bereits geleistete Aufwendungen im Rahmen von industrieller Forschung und experimenteller Entwicklung, können sie rückwirkend dafür die Forschungszulage in Höhe von bis zu 1 Mio. Euro pro Wirtschaftsjahr geltend machen.

Als Förderexperten für die Forschungszulage sind wir Ihr zuverlässiger Ansprechpartner. Unser Team, bestehend aus hochqualifizierten Technikern und erfahrenen Projektmanagern, begleitet Sie über den gesamten Beantragungsprozess hinweg und unterstützt Sie bei der erfolgreichen Beantragung der Forschungszulage.

Gemeinsam sagen wir: ITS possible

www.its-foederberatung.at

Die Metalltechnische Industrie

Die Lenzing Gruppe steht für eine ökologisch verantwortungsbewusste Erzeugung von Spezialfasern aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz. Mit ihren innovativen Produkt- und Technologielösungen ist Lenzing Partner der globalen Textil- und Vliesstoffhersteller und Treiber zahlreicher neuer Entwicklungen. Die hochwertigen Fasern der Lenzing Gruppe sind Ausgangsmaterial für eine Vielzahl von textilen Anwendungen – von der eleganten Oberbekleidung über vielseitige Denim-Stoffe bis zur High-Performance-Sportbekleidung. Aufgrund ihrer konstant hohen Qualität sowie ihrer biologischen Abbaubarkeit und Kompostierbarkeit eignen sich Lenzing Fasern auch bestens für den Einsatz in Hygieneprodukten und für Anwendungen in der Landwirtschaft.

Das Geschäftsmodell der Lenzing Gruppe geht weit über jenes eines klassischen Faserherstellers hinaus. Gemeinsam mit ihren Kunden und Partnern entwickelt sie innovative Produkte entlang der Wertschöpfungskette, die einen Mehrwert für Konsumentinnen und Konsumenten schaffen. Die Lenzing Gruppe strebt eine effiziente Verwendung und Verarbeitung aller Rohstoffe an und bietet Lösungen für die Umgestaltung der Textilbranche in Richtung Kreislaufwirtschaft. Um die Geschwindigkeit der Erderwärmung zu reduzieren sowie die Ziele des Pariser Klimaabkommens und des „Green Deals“ der EU-Kommission zu erreichen, hat Lenzing eine klare Vision: nämlich eine CO2-freie Zukunft zu verwirklichen.

www.lenzing.com

Die Metalltechnische Industrie

Die Mercedes-Benz Österreich GmbH ist eine 100-Prozent-Tochter der Mercedes-Benz AG. Der Sitz des Unternehmens ist in Eugendorf. Mercedes-Benz Österreich ist Generalimporteur der eingetragenen Marken Mercedes-Benz, Mercedes-AMG und Mercedes-Maybach. Das Unternehmen koordiniert mit rund 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Vertriebs-, Marketing-, Service- und Presseaktivitäten in Österreich. Der Vertrieb erfolgt über das autorisierte Handelspartnernetz und die von den Agenten betriebenen Betriebsstandorte. Die Servicearbeiten werden von den autorisierten Werkstätten durchgeführt.

 

www.mercedes-benz.at

Die Metalltechnische Industrie

Die Metalltechnische Industrie ist Österreichs stärkste Branche. Über 1.200 Unternehmen aus den Industriezweigen Maschinenbau, Anlagenbau, Stahlbau, Metallwaren und Gießerei bilden das Rückgrat der heimischen Industrie. Die exportorientierte Branche ist mittelständisch strukturiert, besteht zu mehr als 85 % aus Familienbetrieben und ist für ein Viertel aller österreichischen Exporte verantwortlich. Zahlreiche Betriebe sind Weltmarkführer in ihrem Bereich, sogenannte „Hidden Champions“.

Die Metalltechnische Industrie beschäftigt direkt rund 138.000 Menschen und sichert damit indirekt an die 300.000 Arbeitsplätze in Österreich. Sie erwirtschaftete 2022 einen Produktionswert von rund 49 Milliarden Euro.

Oberstes Ziel des Fachverbandes Metalltechnische Industrie ist die Mitwirkung an der Gestaltung von maßgeblichen rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, um den erfolgreichen Fortbestand der Unternehmen im internationalen Wettbewerb zu sichern. Der Fachverband Metalltechnische Industrie, ein Zusammenschluss der ehemaligen Fachverbände Maschinen- und Metallwarenindustrie sowie Gießereiindustrie, zählt zu den größten Wirtschafts- und Arbeitgeberverbänden Österreichs und ist eine eigenständige Organisation im Rahmen der Wirtschaftskammer Österreich.

Obmann des Fachverbandes Metalltechnische Industrie ist Mag. Christian Knill, Geschäftsführer sind Dipl.-iur. Sabine Hesse, MBA und DI Adolf Kerbl.

www.metalltechnischeindustrie.at

Die Metalltechnische Industrie

msg Plaut ist eine Unternehmensgruppe mit eigenständigen Gesellschaften in Österreich, CEE und CIS. Der Hauptsitz ist in Wien. Die Gruppe beschäftigt rund 760 Mitarbeiter:innen in sieben Ländern.

In Österreich arbeiten rund 200 Mitarbeitende an drei Standorten mit eigenentwickelten und Standardprodukten an intelligenten IT- und Branchenlösungen. Wir sind zuverlässig, erfahren, global und dennoch flexibel, engagiert und empathisch: „The best of both“. Das spiegelt sich auch in unseren Projekten und Kund:innen wider. msg Plaut verbindet betriebswirtschaftliche, strategische Beratung mit zukunftsorientierten, nachhaltig wertschöpfenden IT-Lösungen. 
Wir unterstützen Kunden mit einem breiten Leistungsspektrum unter anderem in den Bereichen SAP- und Microsoft-Beratung, Financial Services, individuelle Software-Entwicklung, Test- und Quality-Management, Cloud Transformation sowie digitale Plattformen.

msg Plaut gehört zur msg Group, einer unabhängigen, internationalen Unternehmensgruppe mit 10.000 Spezialist:innen für digitale Ökosysteme.

 

www.msg-plaut.com

Phoenix Contact

Smarte Innovationen für die Elektrifizierung, Digitalisierung und Automatisierung prägen die knapp 100-jährige Geschichte des Familienunternehmens Phoenix Contact. Heute beschreiten wir mit unseren Kunden und Partnern neue Wege, um die Chancen für eine ressourcenschonende und CO2-neutrale Entwicklung der Sektoren Industrie, Energie, Gebäude, Infrastruktur und Mobilität zu nutzen. Für eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung. Für eine lebenswerte Zukunft.

Phoenix Contact ist in Deutschland verwurzelt, unser Stammsitz befindet sich in Blomberg. 1923 gegründet, sind wir mit unseren Aufgaben gewachsen. Das gilt für Produktion und Technik ebenso wie für die Vielfalt unserer Produkte und Services. Von Finnland bis Südafrika, von Mexiko bis Japan, und auch in Österreich: Wir sind in Ihrer Nähe, der persönliche Kontakt mit Ihnen ist uns wichtig.

www.phoenixcontact.com

Rittal

Rittal mit Sitz in Herborn, Hessen, ist ein weltweit führender Systemanbieter für Schaltschränke, Stromverteilung, Klimatisierung, IT-Infrastruktur sowie Software & Service. Systemlösungen von Rittal sind in über 90 Prozent aller Branchen weltweit zu finden, etwa im Maschinen- und Anlagenbau, der Nahrungs- und Genussmittelindustrie sowie in der IT- und Telekommunikationsbranche.

Zum breiten Leistungsspektrum des Weltmarktführers gehören konfigurierbare Schaltschränke, deren Daten im gesamten Produktionsprozess durchgängig verfügbar sind. Intelligente Rittal Kühllösungen mit bis zu 75 Prozent geringerem Energieverbrauch und hohem CO2-Vorteil können mit der Produktionslandschaft kommunizieren und ermöglichen vorausschauende Wartungs- und Servicekonzepte. Innovative IT-Lösungen vom IT-Rack über das modulare Rechenzentrum bis hin zu Edge und Hyperscale Computing Lösungen gehören zum Portfolio.

Die führenden Softwareanbieter Eplan und Cideon ergänzen die Wertschöpfungskette durch disziplinübergreifende Engineering-Lösungen, Rittal Automation Systems durch Automatisierungslösungen für den Schaltanlagenbau. Rittal liefert in Deutschland binnen 24 Stunden zum Bedarfstermin – punktgenau, flexibel und effizient.

Rittal wurde im Jahr 1961 gegründet und ist das größte Unternehmen der inhabergeführten Friedhelm Loh Group. Die Friedhelm Loh Group ist mit 12 Produktionsstätten und 94 Tochtergesellschaften international erfolgreich. Die Unternehmensgruppe beschäftigt über 12.000 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2022 einen Umsatz von 3 Milliarden Euro. 2023 wurde Rittal zum zweiten Mal in Folge mit dem Top 100-Siegel als eines der innovativsten mittelständischen Unternehmen Deutschlands ausgezeichnet.

Im März 1974 wird die Tochtergesellschaft Rittal Österreich gegründet und umfasst heute vier Niederlassungen: Wien und Linz als Vertriebs- und Logistik-Center bzw. Graz und Lustenau als reine Vertriebs-Center. Derzeit werden rund 110 Mitarbeiter an diesen Standorten beschäftigt, die Zentrale ist in Wien.

Weitere Informationen finden Sie unter www.rittal.at und www.friedhelm-loh-group.com .

Rittal

Die Dr. Sasse Gruppe ist ein seit 45 Jahren etabliertes, familiengeführtes Unternehmen, das weltweit agiert. Im Jahr 2021 beschäftigten wir stolze 6.500 Mitarbeiter in unserer Unternehmensgruppe. Wir sind spezialisiert auf infrastrukturelle Services, technische Facility Services sowie kundenspezifische Dienstleistungen. Wir setzen zudem Maßstäbe als Vorreiter in der Anwendung von Robotern in der Reinigung. Mit modernster Technologie und einem umfangreichen Know-how stellen wir sicher, dass unsere Kunden von effizienten und qualitativ hochwertigen Lösungen profitieren. Es freut sich auf Sie:  

Michael Lackner
Mobile: +43 664 8228541
michael.lackner@sasse.co.at
www.sasse.co.at

Rittal

Siemens zählt in Österreich zu den führenden Technologieunternehmen des Landes. Insgesamt arbeiten für Siemens in Österreich rund 9.000 Menschen. Der Umsatz lag im Geschäftsjahr 2022 bei rund 2,8 Milliarden Euro. Siemens verbindet die physische und digitale Welt — mit dem Anspruch, daraus einen Nutzen für Kunden und Gesellschaft zu erzielen. Das Unternehmen setzt schwerpunktmäßig auf die Gebiete intelligente Infrastruktur bei Gebäuden und dezentralen Energiesystemen, Automatisierung und Digitalisierung in der Prozess- und Fertigungsindustrie. Automatisierungstechnologien, Software und Datenanalytik spielen in diesen Bereichen eine große Rolle. Mit all seinen Werken, weltweit tätigen Kompetenzzentren und regionaler Expertise in jedem Bundesland trägt Siemens Österreich nennenswert zur heimischen Wertschöpfung bei. Im abgelaufenen Geschäftsjahr betrug das Fremdeinkaufsvolumen von Siemens Österreich bei rund 6.900 Lieferanten – etwa 4.400 davon aus Österreich – über 899 Millionen Euro. Siemens Österreich hat die Geschäftsverantwortung für den heimischen Markt sowie für weitere 25 Länder (Lead Country Austria). Siemens Digital Industries ist ein Innovationsführer in der Automatisierung und Digitalisierung. In enger Zusammenarbeit mit Partnern und Kunden, treibt Digital Industries die digitale Transformation in der Prozess- und Fertigungsindustrie voran. Mit dem Digital-Enterprise-Portfolio bietet Siemens Unternehmen jeder Größe durchgängige Produkte, Lösungen und Services für die Integration und Digitalisierung der gesamten Wertschöpfungskette. Optimiert für die spezifischen Anforderungen der jeweiligen Branchen, ermöglicht das einmalige Portfolio Kunden, ihre Produktivität und Flexibilität zu erhöhen. Digital Industries  erweitert sein Portfolio fortlaufend durch Innovationen und die Integration von Zukunftstechnologien. Siemens Digital Industries hat seinen Sitz in Nürnberg und beschäftigt weltweit rund 76.000 Mitarbeiter.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.siemens.at